Diese Firmen forschen im Augsburger Innovationspark an Zukunftstechnologien
Plus 1600 Menschen arbeiten im Innovationspark. Junge Unternehmen bekommen die Chance, mit Projekten durchzustarten. Diese Firmen sind dabei – und diese kommen noch.
Es sind komplexe Vorgänge: Die junge Augsburger Firma hat in eine neue Maschine investiert, die bei der industriellen Computertomografie zum Einsatz kommt. Mit dem Gerät können Werkstücke erfasst, analysiert und dokumentiert werden - und das mit größtmöglicher Genauigkeit. Dies sagen die geschäftsführenden Gesellschafter, Emil Azar und Daniel Heggenstaller. 3D-MT heißt das Unternehmen, es sitzt im Technologiezentrum (TZA) des Innovationsparks in Augsburg. "Das ist einer unserer Mieter, auf dessen künftige Erfolgsgeschichte wir setzen", sagt Wolfgang Hehl, Geschäftsführer des Innovationparks. Er sieht die Entwicklung des Wirtschaftsförderungsprojekts trotz aller Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie auf einem guten Weg. "Auf unserem Areal wird kräftig investiert."
Das Technologiezentrum ist das Herzstück im Innovationspark
Der Innovationspark, der nahe der B17 und der Universität liegt, ist Heimat von Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die sich in Bürokomplexe eingemietet haben. Drittes Standbein ist das Technologiezentrum, in dem sich junge Firmen ansiedeln sollen, die in den Zukunftsfeldern Luft- und Raumfahrt, Leichtbau, Faserverbund, Mechatronik, Digitalisierung und neuerdings Wasserstofftechnologie tätig sind. Bezogen wurde das TZA im im April 2016. Derzeit sitzen 41 Nutzer in dem mehrgeschossigen Gebäude, zu dem auch eine große Halle gehört. Die Auslastung liegt bei 85 Prozent.
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