Streifenkarten-Streit:Kunden sind sauer
Von Abzocke ist etwa die Rede und einem dicken Ei, dass die Stadtwerke ihren Kunden gelegt haben. Die Augsburger sind sauer, dass Bus- und Tram-Fahrer keine Streifenkarten mehr verkaufen - vor allem weil es an Automaten mangelt. Von Ute Krogull
Von Ute Krogull, Augsburg
Von Abzocke ist die Rede, von einer Unverschämtheit, einem dicken Ei, dass die Stadtwerke ihren Kunden gelegt haben: Am Lesertelefon liefen die Anrufer Sturm gegen die Regelung, dass Fahrer keine Streifenkarten mehr verkaufen - vor allem weil es nicht einmal an der Hälfte der Haltestellen Automaten gibt.
Unzumutbar finden viele, dass gleichzeitig Automaten verlegt wurden, sodass es jetzt in manchen Gegenden weit und breit keine gibt. Ganz schlimm sieht es in dieser Hinsicht in der Firnhaberau, Haunstetten und dem Bärenkeller aus. Das räumt auch Stadtwerke-Sprecher Jürgen Dillmann offen ein. "Doch diese Automaten lagen in der Rangfolge der Rentabilität ganz hinten."
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