Auch wegen der Musik ein Universalist
Auf den ersten Blick verrät das Heft des Augsburger Brecht-Festivals 2011, dass das Programm dichter geworden ist. Vor allem an den Abenden zwischen den beiden Festival-Wochenenden ist mehr geboten als heuer. Das liegt auch daran, dass Festivalleiter Joachim Lang den Zeitraum auf elf Tage (3. Februar bis 13. Februar) kürzte.
Nachdem heuer "Brecht und der Film" beleuchtet wurden, stehen 2011 Brecht und die Musik im Fokus. Unter dem Motto "Musik - Misuk" (mit diesem Begriff grenzte BB sein musikalisches Schaffen von der althergebrachten Musik ab) hat Lang das Programm zusammengestellt.
Die größte Neuerung im nächsten Jahr, nämlich auf die Gala zugunsten von anderen Veranstaltungen zu verzichten, hatte Lang bereits bekannt gegeben. Die Vorträge, die beim letzten Festival nicht alle gut besucht waren, werden nun in einem zweitägigen wissenschaftlichen Kongress unter Federführung der Universität Augsburg gebündelt (4. und 5. Februar).
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