Augsburger Arbeitsagentur hat 178 Millionen Euro für Kurzarbeit ausgezahlt
Plus Die Chefin der Augsburger Arbeitsagentur hofft, dass die Region Augsburg relativ gut durch die Corona-Krise kommt. Die Kurzarbeit wird für die Firmen zum Rettungsanker.
Wenn es um die aktuelle Situation auf dem heimischen Arbeitsmarkt geht, hat Elsa Koller-Knedlik die Hoffnung, dass die Folgen der Corona-Pandemie zu stemmen sein werden. Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Augsburg sagt daher: "Ich erwarte keinen extremen Einbruch auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2021". Es komme nun darauf an, wie lange der Lockdown dauert und wie die heimische Wirtschaft es schaffe, sich auf die Herausforderungen der Veränderungen einzustellen und Zukunftsthemen umzusetzen. Deutlich wird in der Jahresbilanz der Arbeitsagentur, welch dominante Rolle die Kurzarbeit seit vielen Monaten in der Region Augsburg spielt.
Weil viele Unternehmen auf das Instrument Kurzarbeit gesetzt haben und weiterhin setzen, gab es bislang vergleichsweise wenige Entlassungen. Auch die befürchtete Pleitewelle wegen Corona ist bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht eingetreten. Diese Punkte wirken sich unmittelbar auf die Arbeitslosenstatistik aus.
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