
CSU und SPD geraten auch beim Thema Bäder aneinander


Die SPD greift die CSU wegen des Agierens ihres Stadtratskandidaten Zitzelsberger an. Eine Entscheidung über die Zukunft der Hallenbäder soll bald fallen
Die Frage, wie die Augsburger Bäderlandschaft in Zukunft aussehen soll, wird nach den Schulsanierungen jetzt möglicherweise zum weiteren Streitthema innerhalb des Regierungsbündnisses: Im Sportausschuss des Stadtrates gab es nun erstmals eine politische Diskussion zur Frage, wo und wie ein 50-Meter-Becken entstehen könnte. Dass es ein 50-Meter-Becken für Sportwettkämpfe geben soll und damit verbunden auch deutlich mehr Wasserfläche für Schulsport und öffentlichen Betrieb, ist relativ unstrittig. Doch zwischen CSU und SPD ist ein Streit ums Wie entbrannt, auch wenn es am Montag nicht in die Tiefe der Materie ging.
Stadt will Lösung ohne zusätzlichen Standort
Wie berichtet hat die Verwaltung von Sportreferent Dirk Wurm (SPD) mehrere Varianten ausgearbeitet, wie die Sanierung der bestehenden Hallenbäder und die Erweiterung der Kapazitäten hinzukriegen sind. Wurm favorisiert die Variante, nach der das Spickelbad zum 50-Meter-Becken erweitert werden soll und an einem anderen bestehenden Hallenbadstandort ein Familien- und Freizeitbad entstehen soll.
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