Diese Augsburger Schüler haben auch in den Sommerferien Unterricht
Plus Aufgrund der Corona-Pandemie sind bei vielen Augsburger Schülern Lücken entstanden. In der Sommerschule soll ein Teil aufgefangen werden - auf unterschiedlichen Wegen.
Die Schülerinnen und Schüler der Wittelsbacher-Grundschule sitzen im Kreis. Ein Kind liest langsam die Versuchsanordnung vor. In den vergangenen Tagen haben sie verschiedene Experimente mit Wasser gemacht, erzählen die Buben und Mädchen eifrig. Während sich viele ihrer Schulkameraden bereits in den Ferien befinden, drücken sie immer noch die Schulbank und besuchen die Sommerschule. Dort sollen sie Lücken schließen, die sich während der Corona-Pandemie aufgetan haben.
So ist die Sommerschule in Augsburg organisiert
Insgesamt 1870 Wochenstunden wurden für die erste und letzte Ferienwoche genehmigt, informiert Schulamtsleiter Markus Wörle. Schwache Schüler seien in den vielen Wochen und Monaten im Distanz- oder Wechselunterricht noch schwächer geworden. Nun gehe es darum, Lernstoff aufzuholen, aber auch die Lust am Lernen wieder zu wecken. "Der zusätzliche Unterricht soll ein Erlebnis sein und keine Strafe", betont Wörle. Auch das soziale Miteinander müsse nach der langen Zeit im Lockdown wieder gelernt werden.
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