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  3. Augsburg: Freispruch für Kickbox-Weltmeister Guido Fiedler vor Gericht

Augsburg
07.11.2021

Freispruch für Kickbox-Weltmeister Guido Fiedler vor Gericht

Guido Fiedler wurde vor Gericht freigesprochen. Der Streit mit seinem Sohn ist offenbar beigelegt.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)

Plus Box-Weltmeister Guido Fiedler ist von seinem Sohn angezeigt worden. Warum Fiedler nun freigesprochen wurde und wie es in der Familie weitergeht.

Als Betreiber einer Kampfsport-Schule in Augsburg hat Guido Fiedler keine einfache Zeit hinter sich. Auch er hatte seine Schule wegen der Corona-Pandemie vorübergehend schließen müssen. Momentan seien Kunden wegen der erneut steigenden Inzidenz wieder etwas verunsichert, beobachtet der 48-Jährige. Doch als Kickbox-Weltmeister weiß Fiedler zu kämpfen. Eine Auseinandersetzung ganz anderer Art hat er jetzt abschließen können. Es ging um einen Konflikt mit seinem Sohn vor rund zwei Jahren. Dieser hatte seinen Vater angezeigt, weil er von ihm verprügelt worden sein soll. Doch inzwischen ist offenbar nicht nur Friede in der Familie eingekehrt, unlängst wurde in einem Gerichtsverfahren das Urteil gefällt.

Angeklagt war Guido Fiedler wegen gefährlicher Körperverletzung. Dem einstigen Stadtratskandidaten der Bürgerbewegung WSA (Wir sind Augsburg) wurde vorgeworfen, seinen damals 17 Jahre alten Sohn geschlagen zu haben. Der Junge erstattete Anzeige gegen seinen eigenen Vater. Vor wenigen Wochen aber wurde Guido Fiedler von dem Vorwurf freigesprochen. Der Betreiber einer Kampfsportschule ist darüber froh. "Das ist auch wichtig für die Familie", sagt er. Mittlerweile habe er wieder ein gutes Verhältnis zu seinem Sohn, der damals gegen ihn aufgehetzt worden sei, sagt Fiedler. Sein Sohn habe auch noch versucht, die Anzeige wieder zurückzuziehen, "aber das ging nicht mehr." Fiedlers Anwalt Oliver Negele bestätigt dies.

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