Marode Wasserleitungen: Warum das Augsburger Wasser sauber ist
Die Stadtwerke müssen aber ständig viel Geld ins Leitungsnetz investieren. Trotzdem gibt es noch ein Problem.
Viele Wasserleitungen in schwäbischen Kommunen sind marode, es gibt zunehmende Probleme mit der Hygiene. In Augsburg müssen sich Verbraucher keine Sorgen um die Qualität ihres Trinkwassers machen, wie die Stadtwerke auf Anfrage unserer Redaktion mitteilen. Um das rund 1000 Kilometer lange und teils historische Leitungsnetz der Stadt in Schuss zu halten, muss aber viel getan werden.
Die älteste Wasserleitung ist von 1879
„Für ein Jahrhunderte altes Netz sind unsere Leitungen sehr intakt, weil wir sie gut pflegen“, sagt Stadtwerke-Sprecher Jürgen Fergg. Das durchschnittliche Alter der Augsburger Wasserleitungen liegt bei 35,5 Jahren. Die älteste Leitung ist von 1879, sie entstand mit Inbetriebnahme des Hochablasswerks. Wobei das Alter einer Wasserleitung nicht unbedingt Aufschluss darüber gibt, ob sie noch gut in Schuss ist.
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