Neue Plärrerwache: Wie Polizei und Sanitäter für Sicherheit sorgen
Plus Polizei und Rotes Kreuz sorgen dafür, dass sich die Besucher auf dem Plärrer sicher fühlen können. Wie sie mit dem neuen Gebäude zurechtkommen.
Es begann am Autoskooter. Warum dort drei Gruppen von Plärrerbesuchern aneinander gerieten, lässt sich nicht mehr genau sagen. Vielleicht war es ein zu heftiger Rempler auf der Fahrbahn, es folgte ein Wort auf das andere. Jedenfalls entstand eine Schlägerei. Und als Polizisten eingreifen, richtete sich die Wut vor allem eines Mannes plötzlich gegen die Beamten. Für den aggressiven Mann war es der letzte Besuch auf dem diesjährigen Herbstplärrer. Die Stadt hat ihm verboten, das Gelände noch einmal zu betreten.
Fälle wie dieser sorgen bei den Polizisten auch für Schreibarbeit. Formblätter müssen ausgefüllt werden, Aktennotizen werden verfasst. An Abenden, an denen es ruhiger zugeht in der Plärrerwache, nutzt Peter Seidenbusch die Zeit für solche Arbeiten.
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