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  3. Augsburg: Radweg statt Tempo 30

Augsburg
20.10.2017

Radweg statt Tempo 30

Der Radstreifen in der Deutschenbaurstraße wird dauerhaft eingerichtet. In der Anfangszeit des Versuchs parkten dort verbotenerweise Fahrzeuge.
Foto: Silvio Wyszengrad

Spur in der Deutschenbaurstraße in Pfersee kommt. Parkplätze fallen weg.

In der Deutschenbaurstraße in Pfersee wird nach mehr als einem Jahr Diskussion dauerhaft ein Angebotsstreifen für Radler kommen. Die SPD, die seit längerem Vorbehalte gegen den Radstreifen hatte, weil dafür etwa 30 Parkplätze am Straßenrand wegfallen, stimmte gestern im Bauausschuss letztlich für abmarkierten Streifen, der seit vergangenem Jahr provisorisch abmarkiert ist.

Bürger gegeneinander aufgebracht

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.10.2017
Ja die lieben klagen der Anwohner. Warum gerade die SPD hier immer wieder querschießt verstehe ich nicht. An Tempo 30 hält sich kein Schwanz und fährt trotzdem 50. Aber diese Typen fahren danach die 50 mit wirklichen 70 km/h. So gesehen bringt eine Geschwindigkeitseinschränkung schon was. Radstreifen sind super aber wenn jeder kleine Abschnitt so umkämpft werden muss wird das Projekt Fahrradstadt 2020 bald in 2040 umbenannt werden müssen
20.10.2017

"Hintergrund ist, dass beim Tempo 30 eigenständige Radstreifen nicht erlaubt sind."

Bitte endlich mal genauer hin sehen: T-30 macht überhaupt keine Einschränkungen, welche Malereien erlaubt sind. Zonen dagegen schon. Worum ging es also, Zone, oder einfaches Tempolimit? Benutzungspflichten sind wieder ein anderes Thema, weil es schwierig wird, bei T-30 eine besondere örtliche Gefahrenlage herbeizuphantasieren. Aber das hat der Gesetzgeber dieses Jahr ja auch aufgewicht, wenn es um Radfahrstreifen geht. Da das hier aber Schutzstreifen sind, ist das alles egal, solange es keine Zone ist.

"Tempo 30 erhöhe die Sicherheit für alle."

Tja dann: Mal ran an den Speck! In der Holzbachstraße gibt es schon länger diese Forderung, und sie wird von allen Seiten abgelehnt. Macht mal was draus. Da könnte die SPD mal zeigen, wie wichtig ihr Verkehrssicherheit für alle ist.

Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg) fragte in Richtung SPD ironisch, ob man nun jede Tempo-30-Zone als Förderung des Radverkehrs zu verstehen habe.

Ja warum denn nicht? Im Prinzip richtig. Das ist doch u. A. eine der Forderungen zum Thema Vision Zero, dass man die Regelgeschwindigkeit in geschlossenen Ortschaften auf 30 setzt. Quasi eine große T-30-Zone, mit Ausnahmen.

"Baureferent Gerd Merkle (CSU) erklärte sichtlich genervt, dass Tempo 30 in der Deutschenbaurstraße wegen ihrer Breite niemals zulässig wäre."

Auch hier wieder: Wo steht das? Nur für Zonen, nicht für einfache Tempolimits. Der Haken ist vielmehr, dass sich ohne Einbauten kein Schwanz dran halten will.

"Allerdings gebe es in Nachbarstraßen durchaus noch freie Kapazitäten, so Merkle."

Eben. Und dann müsste man - Gott bewahre! - mal ein paar Meter zu Fuß gehen. Das geht doch gar nicht.