So machen Augsburgs Senioren-Fachberater trotz Corona ihren Job
Plus Die Senioren-Beratungen sind seit 25 Jahren in den Augsburger Stadtteilen verankert. Mitarbeiterinnen erzählen, warum sie trotz Corona Hausbesuche machen.
Die Arbeit von Katja Dettling steckt voller Überraschungen – und Herausforderungen. Eigentlich sollte sie nur bei einem älteren Herrn vorbeischauen, weil sein Arzt eine Haushaltshilfe für ihn anregt. Doch als die Seniorenfachberaterin bei ihrem Klienten eintrifft, merkt sie schnell, dass viel mehr im Argen ist: Die Wohnung ist völlig verwahrlost, der Mann verwirrt, ungeöffnete Briefe mit unbezahlten Rechnungen liegen herum. Dettling weiß, dass es mit einem Besuch nicht getan ist. Wie die Beraterin und ihre Kolleginnen in solchen Fällen helfen – ein Blick auf ihre Arbeit.
Bei der verwahrlosten Wohnung muss Dettling – wie so oft – auf ihr engmaschiges Netzwerk zurückgreifen, um dem dementen 85-Jährigen aus seiner misslichen Lage zu befreien. „Ursprünglich wollte ich diesen Job nur ein oder zwei Jahre machen, jetzt bin ich 21 Jahre dabei und erlebe immer noch neue Konstellationen und Entwicklungen.“
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