Was die Stadt gegen Wohnungsmangel tun will
Steigende Mieten, wenig Wohnraum. Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl will mit neuen Baugebieten dagegen vorgehen. Und auch andere Möglichkeiten rücken in den Fokus.
Sie sind die Schattenseiten des Augsburger Bevölkerungswachstums: steigende Mieten und Immobilienpreise in Augsburg stehen auf der Sorgenliste der Bürger inzwischen relativ weit oben. Die Stadt möchte das Thema Wohnen jetzt mit einem Maßnahmenpaket angehen: Neben der Ausweisung von weiteren neuen Baugebieten, etwa dem ehemaligen Zeuna-Stärker-Areal in Oberhausen-Nord, zählt auch die Stärkung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft dazu. Auch sollen leer stehende Häuser besser genutzt werden und die Möglichkeiten zum Ausbau bestehender Häuser besser genutzt werden. Zudem denkt die Stadt in Zusammenarbeit mit dem Freistaat über den Bau von geförderten Wohnungen nach.
Dass das Programm, das die Stadtspitze am Donnerstag öffentlich vorstellte, den seit Jahren dauernden steilen Anstieg von Mieten und Kaufpreisen radikal stoppen wird, ist nicht wahrscheinlich. „Es ist das bestmögliche, was wir tun können“, so Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU). Trotzdem sehe man sich gut gewappnet.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Augsburger Bevölkerungswachstums...
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Augsburg braucht zukunftsträchtige Arbeitsplätze !
Wenn der Flughafen Augsburg-Schwabstadl nicht kommt.
Dann muss Augsburg, mit einer DIREKT Schnellbahn-Strecke "Augsburg - Franz-Josef Strauß/Flughafen (inkl.Luftfrachtverkehr), auf Kosten des Freistaats angebunden werden.
(Vielleicht dabei auf der Bahn-Strecke, eine neue Haltestelle, für/mit ICE/ München-Nürnberg Anschluß !)
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Das sollte/müsste Augsburg, unbedingt von der Regierung an der Isar fordern !
(Vielleicht dabei auf der Bahn-Strecke, eine neue Haltestelle, für/mit ICE/ München-Nürnberg Anschluß !)
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Mit dieser Augsburger Bahnstrecke zum Flughafen, desen Anschluß/Haltestelle-Kreuz (Höhe Freising?), hätten die Münchner & Nünberger, einen Schnellanschluß zum Flughafen München-Erding !
"Freispruch"
Jedenfalls sind die Kommunallen Politik/er nicht Schuld an der Wohnungssituation in Augsburg !
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Die Wirtschaftliche-"Völkerwanderung" in´s "Deutsche Sozialnetz" wird nicht abreißen, solange der Getzgeber nicht handelt.
In Zukunft sollten/müssten alle Arten von Einwanderung, nur noch die Sozialleistungen bekommen, die diese MAXIMAL in ihrem Geburtsland hatten !
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Die Stadt sollte (intern) ... die in Augsburg geborene bei XY bevorzugen, und Emigranten & Co. übervorteilen .... ?
(Damit der Friede gegenüber Ausländer/ Einwander/Emigranten in Augsburg bewahrt bleibt)
Rund 5000 Menschen zogen jährlich nach Augsburg – macht bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Bewohnern einen Bedarf von etwa 2500 Wohnungen jährlich aus....
In den kommenden fünf Jahren, so Baureferent Gerd Merkle, sollen rund 5000 Wohnungen fertig gestellt werden...
Das macht 1000 Wohnungen pro Jahr, also fehlen 1500 Wohnungen pro Jahr, wieso braucht es 2 bis 3 oder noch länger bis man Ergebnisse hat wegen Neubaugebieten???
Anscheinend kann man bei der Stadt nicht zählen...