Wegen Coronavirus: Bauprojekten in Augsburg drohen Verzögerungen
Plus In den kommenden Jahren sollen in Augsburg hunderte neue Wohnungen entstehen. Doch die Corona-Krise geht an der Baubranche nicht spurlos vorbei. Es gibt vor allem zwei Probleme.
Kommende Woche will das Augsburger Unternehmen Klaus-Bau mit einem Großprojekt starten: Im Antonsviertel auf dem Gelände des früheren Servatius-Stifts sollen 135 Eigentumswohnungen entstehen, am Montag ist offiziell Baubeginn. Doch ob und in welchem Umfang dann gebaut wird, ist noch unklar.
Das Coronavirus wirft die Baubranche zurück
Klaus-Bau hat für die Rohbauarbeiten eine Firma beauftragt, die für einzelne Arbeiten wiederum auf ein Subunternehmen zurückgreift. Dieses Subunternehmen kommt, wie oft auf deutschen Baustellen, aus Osteuropa. Ob die Arbeiter am Montag da sind, könne man nicht abschätzen, sagt Klaus-Bau-Chef Manfred Ruhdorfer. Möglich, dass diese Firma schon einiger Zeit in Deutschland ist und zuvor auf anderen Baustellen aktiv war; dann ginge es wohl los. Andernfalls finde möglicherweise „relativ wenig statt“, sagt Ruhdorfer.
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