Augsburg bekommt schwarz-grüne Stadtregierung ohne SPD
Die Fortsetzung des bisherigen Dreierbündnisses ist überraschend vom Tisch. Stattdessen wird Augsburg künftig von einem schwarz-grünen Bündnis regiert.
Bei der Zusammensetzung der neuen Augsburger Stadtregierung gibt es eine überraschende Wende. Künftig wird Augsburg von einem schwarz-grünen Bündnis regiert – ohne Beteiligung der SPD.
Bislang hatte es noch Sondierungsgespräche gegeben, ob die Sozialdemokraten ab Mai möglicherweise dritter Partner in der neuen Augsburger Stadtregierung werden könnten. Am Samstagmittag vermeldeten die Vorsitzenden der sondierenden Parteien CSU und Grüne, Volker Ullrich sowie Peter Rauscher und Melanie Hippke, dann das Ergebnis: „CSU und Grüne haben sich mit der SPD zu einem Gespräch getroffen. CSU und Grüne sind sich einig, ihren Parteigremien den Vorschlag einer schwarz-grünen „Stadtregierung“ auf Grundlage des Sondierungsergebnisses zu empfehlen.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Kein Wunder die SPD-Kandidaten waren bisher nur Mitläufer und froh einen sichern Job im Stadtrat gehabt zu haben. Jetzt bekommen die GRÜNEN ihre Chance für einen sicheren Arbeitsplatz.
Hoffentlich sind Fachleute dabei, damit keine Termine verpennt werden und der Stadt kein Schaden entsteht, wie in der Vergangenheit.
Welch wacher Geist! Um ein so klares und differenziertes Urteil über die SPD-Regierungsbeteiligung beneide wahrscheinlich nicht nur ich Sie aufrichtig.
Sehe ich ähnlich, ich hoffe darüber hinaus die Bürger in Augsburg erhalten nun wieder mehr Freiheiten. Schließlich leben wir in einem Freistatt! Mit Dirk Wurm als Ordnungsreferent hatte man zuletzt das Gefühl man befinde sich in der DDR, so wie sich seine Mitarbeiter als Blockwarte aufgespielt haben. Wie heißt es so schön, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.