Augsburg leidet im Corona-Jahr unter ausbleibenden Touristen
Plus Fuggerei und Museen spüren die Folgen der Corona-Krise massiv. Regio-Chef Götz Beck hält eine kommende Attraktion in Augsburg für nahezu unverzichtbar.
Treffpunkt ist am Freitag um kurz 14 Uhr vor der Bürger- und Tourist-Information am Rathausplatz. Knapp 40 Personen sind da, darunter sind einige Familien auszumachen. Die bunt zusammengewürfelte Gruppe vereint ein Gedanke: Die Menschen möchten Augsburg etwas näher kennenlernen. Die Wartenden haben sich deshalb für eine zweistündige Stadtführung angemeldet. „Auf den Spuren von Fugger, Mozart und Brecht in der Wasser-Welterbestadt Augsburg“, lautet das Motto. Stadtführer David Hiemer, der mit zwei Kolleginnen im Einsatz ist, begrüßt die Gruppe. Corona bleibt dabei nicht außen vor.
Eine Maskenpflicht bestehe nicht, sagt Hiemer. Man möchte aber auf den Mindestabstand achten. Anschließend werden drei kleinere Teams gebildet, die sich wenig später in unterschiedlicher Richtung auf den Weg machen. „Wir spüren, dass das Interesse an Führungen wieder stark zunimmt“, sagt Hiemer. Es seien jedoch kaum Gäste aus dem Ausland dabei. Stadtführungen in englischer Sprache blieben die große Ausnahme.
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