Aus für Förderzentrum: Eltern wollen für das Angebot bei Hessing kämpfen
Plus Die Entscheidung, dass das Sozialpädiatrische Zentrum ans Josefinum abwandert, sorgt für viel Unverständnis. Eine Mutter schildert ihre Situation.
Christine Lüdke ist dreifache Mutter. Mit ihrer Familie lebt sie in Göggingen. Ihre Kinder hätten im Stadtteil die Hessing-Stationen mit Kindergarten und Hort durchlaufen. Als Beirätin engagiert sich Christine Lüdke im Vorstand "Ein Haus für Kinder", der das Hessing-Förderzentrum unterstützt. Für Christine Lüdke ist es nicht nachvollziehbar, dass Hessing das eingeführte Sozialpädiatrische Zentrum abgeben soll, in dem Kinder mit Entwicklungsstörungen betreut werden. Und auch Helga Treml-Sieber, Vorsitzende des Fördervereins, ist maßlos verärgert.
Sie könne verstehen, wenn Eltern stark verunsichert seien. Wichtig sei, dass Hessing nicht sämtliche Aufgabenbereiche abgeben müsse, sagt Helga Treml-Sieber. Dennoch sei es richtig, dass die Hessing-Stiftung den grundsätzlichen Beschluss anfechten werde.
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