Bob Dylan kommt nach Augsburg - und ein Traum wird fast wahr
Unser Autor reist seit vielen Jahren zu Dylan-Konzerten quer durch die ganze Republik und darüber hinaus. Seine Freude auf das „Heimspiel“ in Augsburg ist dennoch ein klein wenig getrübt
Ich habe Bob Dylan zum ersten Mal am 1. Juli 1978 live gehört. Gesehen habe ich ihn damals nicht. Denn auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg stand ich etwa fünfeinhalb Kilometer von der Bühne entfernt (gefühlt). Videoleinwände? Gab’s noch nicht. Gibt’s bei Dylan auch heute noch nicht. Dazu später mehr.
Sonderlich begeistert hinterließ mich unsere erste Begegnung nicht. Meine Liebe zu Bob entflammte erst in den neunziger Jahren. Seitdem aber habe ich ihn immer wieder gesehen, bin ihm nachgereist. Ins nahe München sowieso und öfter. Aber auch nach Stuttgart, nach Schwäbisch Gmünd, sogar nach Bregenz und nach Bad Mergentheim. In diesem Jahr habe ich ihn zweimal gesehen, im April in Neu-Ulm und zuletzt im Oktober in den USA, in Fort Myers. Ich sei eigens wegen ihm nach Florida geflogen, behaupten Spötter. Ich dementiere. Nur Zufall. Aber ein schöner, willkommener.
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