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  3. Zoo Augsburg: Brand in Krefelder Affenhaus weckt schlimme Erinnerungen

Zoo Augsburg
02.01.2020

Brand in Krefelder Affenhaus weckt schlimme Erinnerungen

Im Augsburger Zoo herrscht an Silvester erhöhte Alarmbereitschaft wegen der Gefahren durch Feuerwerk. Auch hier gab es schon einmal einen verheerenden Brand im früheren Affenhaus. Im Oktober 1987 starben viele Paviane im Feuer.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Nach dem Feuer im Krefelder Zoo herrscht in Augsburg Betroffenheit. Auch hier starben schon einmal 14 Affen bei einem Brand.

Augsburgs Zoochefin Barbara Jantschke ist erschüttert. Der verheerende Brand im Affenhaus des Krefelder Zoos in der Silvesternacht geht ihr persönlich nahe. Sie kennt den alten Silberrücken-Gorilla „Massa“, der zusammen mit vielen anderen Tieren in den Flammen umkam, selber noch gut aus der Zeit, als sie im Krefelder Zoo tätig war. „Es ist furchtbar, mir fehlen die Worte“, sagt Jantschke. Mit dem tragischen Unglück werden in Augsburg schlimme Erinnerungen wach. Denn auch hier es gab schon einmal einen tödlichen Großbrand im Affenhaus.

Mutmaßlich haben brennende Himmelslaternen, mit denen drei Frauen gute Wünsche fürs neue Jahr aufsteigen lassen wollten, das Feuer im Krefelder Zoo ausgelöst. Über 30 Tiere starben in den Flammen, darunter acht Menschenaffen. Barbara Jantschke sagt, im Augsburger Zoo gebe es eine große Anteilnahme für die schwere Situation der Kollegen in Krefeld, die nun mit den Folgen des Unglücks umgehen müssten. Jantschke war zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn selber zwei Jahre in Krefeld tätig. Von 1992 bis 1994 volontierte sie dort im Zoo. Aus dieser Zeit kennt sie noch einige Tiere, die jetzt von dem Großbrand betroffen waren – auch einen der Schimpansen, der leicht verletzt im Versorgungstunnel überlebte.

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