Die Jubiläumsfeier fällt aus
In seinem 300. Spiel in der Bundesliga zittert sich der FC Augsburg in der leeren WWK-Arena zu einem 0:0 gegen den Tabellenletzten SC Paderborn
Eine Jubiläumsfeier stellt man sich normalerweise anders vor. Man lädt seine Freunde am Abend ein, die Bude ist voll, es wird gelacht, vielleicht ein wenig getrunken und gesungen. All das konnte der FC Augsburg am Mittwochabend bei seinem 300. Bundesligaspiel in seiner Historie gegen den SC Paderborn nicht bieten. Aufgrund der Corona-Epidemie sind keine Zuschauer in der Bundesliga-Restsaison erlaubt, auch in der WWK-Arena nicht. Aber sie hätten auch nicht viel zu feiern gehabt. Denn der FCA zitterte sich mehr oder weniger zu einem dürftigen 0:0 gegen den Tabellenletzten.
Es war ein mehr als durchwachsenes Heim-Debüt von Trainer Heiko Herrlich. Denn bei der 1:2-Niederlage gegen Wolfsburg musste Co-Trainer Tobias Zellner coachen, da Herrlich sich nach seinem Quarantäne-Lapsus selbst auf die Tribüne verbannt hatte. Erst auf Schalke stand er erstmals an der Seitenlinie und dirigierte sein Team zu einem 3:0-Sieg.
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