Die Stadt will mehr Betreuungsplätze schaffen – und zwar schnell
Plus Der Bau von neuen Kindertagesstätten dauert. Daher werden Großtagespflegen eröffnet, um Betreuungslücken zu schließen. Doch es gibt noch Herausforderungen.
In den Gebäuden hinter dem japanischen Restaurant in der Schertlinstraße finden sich Büros, die Übungsräume einer Selbstverteidigungsschule und eine Art Mini-Kita. Die Einrichtung befindet sich in einem ehemaligen Büro und ist die erste städtische Großtagespflege, die Anfang April ihren Betrieb aufgenommen hat. Mit dieser Form will die Stadt schnell und unkompliziert Betreuungsplätze schaffen.
"Bis neue Kindertagesstätten geplant und gebaut werden, dauert es einfach sehr lange", betont Eva Hermanns, Leiterin der städtischen Kitas. Neue Kitas, wie etwa die Einrichtung an der Schwimmschulstraße, werden derzeit gebaut. Dennoch bleibt keine Zeit, die Eröffnung abzuwarten. Denn nach wie vor fehlen in Augsburg Betreuungsplätze. Allein im vergangenen Jahr blieben 400 Kinder unversorgt.
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