Eine Sorte Bier ist nicht genug
Seit 500 Jahren gibt es das Reinheitsgebot. Auf dem Gögginger Frühlingsfest gab es deshalb einen Tag des Bieres. Eine Bedienung verrät, wie man 14 Maßkrüge stemmt
Vor 40 Jahren war der Beruf der Festzeltbedienung noch einfach. Es gab Bier – eine Sorte, wie sich Margit Kugler erinnert. Wenn die 64-Jährige heute die Wünsche der Besucher im Festzelt der Familie Binswanger und Kempter auf dem Gögginger Frühlingsfest aufnimmt, können die aus acht verschiedenen Biersorten und einer Vielzahl von alkoholfreien Getränken auswählen. Bier ist beliebter denn je – und wird in diesem Jahr anlässlich des 500. Jubiläums des bayerischen Reinheitsgebotes mit einem eigenen „Tag des Bieres“ im Festzelt gefeiert. Die Maß kostete gestern 5, 20 Euro und Hasen-Bräu stiftete Preise für eine Tombola.
„Hasenbräu gibt es schon seit 550 Jahren und das Augsburger Reinheitsgebot ist ja noch älter“, sagt Max Lenz von der Brauerei. Deshalb freue man sich, mit den Festbesuchern in Göggingen gemeinsam dieses Jubiläum zu feiern. Die Preise, die an diesem Tag an die Besucher gingen, haben alle etwas mit Bier zu tun. Hauptgewinn ist eine Brauereiführung für zehn Personen.
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