FBU gibt sich politisch nicht geschlagen
Nach der Niederlage bei der Kommunalwahl hat die Freie Bürger Union (FBU) mit einem Empfang am Samstag im Bürgertreff Hochzoll wieder die politische Bühne betreten. Durch eine Beteiligung bei der Bundestags- und Europawahl will die Vereinigung den Bürgern signalisieren, dass sie auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Stadtrat weiter mitmischen will.
Nach dem Tod der Leitfigur Hermann Knipfer 2006 hatten zwei Gruppierungen darüber gestritten, wer von ihnen unter dem Namen FBU bei der Stadtrats- und OB-Wahl antreten darf. Dem OB-Kandidaten Alexander Isik blieben nach eigener Aussage nur 26 Tage Wahlkampf. Angesichts dessen sei sein Ergebnis von 0,8 Prozent respektabel, fügte der heutige Kreisvorsitzende, Kurt Göbl, vor etwa zehn Besuchern des Empfangs hinzu.
Nun wolle die FBU weiterkämpfen. Die vielen, die nicht mehr zur Wahl gingen, könne auch sie nicht mehr erreichen, aber Jung- und Wechselwähler: "Wir müssen rausgehen, unsere Ideen verbreiten und zeigen, was wir tun", betonte er.
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