Die Straßenbahnen fahren in Augsburg weiter im Ferientakt
Plus Die Stadtwerke Augsburg setzen bis auf Weiteres an Werktagen tagsüber die Straßenbahnen im Ferientakt ein. Auch am Sonntagsfahrplan ist keine Änderung geplant.
Die Stadtwerke Augsburg setzen bis auf Weiteres an Werktagen tagsüber die Straßenbahnen im Ferientakt ein. Es bleibt somit beim 7,5-Minuten-Takt. Die Rückkehr zu einem Fünf-Minuten-Takt ist nicht so schnell geplant. An Sonntagen verkehren die Trams im 30-Minuten-Takt. Auch hier ist nach Auskunft der Stadtwerke keine schnelle Änderung vorgesehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Der Coronavirus verrät uns fofgendes. Seit der Pandemie darf überall eingestiegen werden in die Busse, das heißt, kein Gedränge, kein mühsames Einsteigen mit dem Einkaufswagen, einfach super. Zudem sind die Fahrer sichtlich froh, dass sie nicht mehr kontrollieren müssen. Manche hatte ja schon vorher nicht auf die Fahrkarten geschaut.
Mein Fazit. Auch nach der Pandemie freies Einsteigen an allen Türen oder so wie in München, erst nach 20:00 Uhr.
Ich denke die swa wollen den 5-Minuten-Takt auf die kalte Tour abschaffen.
>> Annika Heim sagt ferner: „Durch die regelmäßige Beurteilung des nötigen Bedarfs können wir aber zum einen weiterhin den Schutz unserer Kollegen sicherstellen ... <<
Die mehrfache Betonung des Schutzes der Kollegen macht den Fahrgästen sehr deutlich - es ist mit einer deutlich erhöhten Infektionsgefahr verbunden den swa ÖPNV zu nutzen. Wenn diese Gefahr schon für den Tramfahrer in seiner eigenen Fahrerkabine relevant ist, wie groß ist dann die Gefahr für den Fahrgast?
Es wäre ja auch problemlos möglich, den vorderen Wagenteil von Combino/CityFlex abzusperren und die Fahrgäste erst ab der ersten Doppeltür einsteigen zu lassen. Aber offensichtlich ist auch das gefährlich....
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Warum-die-Strassenbahnen-in-Augsburg-weiter-im-Ferientakt-fahren-id57320306.html
>> Mancher Fahrgast ärgert sich über die teils ausgedünnten Taktzeiten. Fergg erläutert: „Wenn fast niemand fährt, muss kein dichtes Angebot bestehen. Das macht keinen Sinn, kostet Geld und gefährdet in dieser Situation nur unsere Mitarbeiter.“ <<
Auch hier in diesem Artikel der deutliche Hinweis auf die Gefährdung der Mitarbeiter!
Wenn man auf eine Abo-Sonderkündigung abzielt, ist diese herausragende Betonung der Infektionsgefahr in den Fahrzeugen der swa sicher ein möglicher Ansatz. Ansonsten für Multikanal-Mobilisten einfach mal das Abo zum Ablauf ordentlich kündigen und die swa zur Leistung des genehmigten Fahrplans auffordern.
Darf man bei einseitiger Verringerung des Taktes sein ABO fristlos kündigen?
Würde ich schon sagen. Der abgemachte Leistungsumfang wird eindeutige verletzt -> außerordentliches Kündigungsrecht.
Ich pendle täglich mit ÖPNV, und gar nicht mal zu Spitzenzeiten.
Die Trams sind täglich gut gefüllt, im 32er (wegen gesperrten Vorderbereich) staut es sich.