Finanzreferent Roland Barth: „Wir müssen auch über neue Schulden reden“
Plus Finanzreferent Roland Barth. Er hat viel Erfahrung, doch etwas wie die Corona-Krise erlebte er noch nie. Ein Gespräch übers Sparen, Projekte und Millionenlöcher.
Herr Barth, Sie haben ihr Amt als Finanzreferent in schwierigen Zeiten angetreten, die Corona-Krise wird zu finanziellen Engpässen führen. Wie will die Stadt die Verluste auffangen?
Roland Barth: Singulär für die Corona-Krise ist, dass sie alle betrifft. Das bedeutet, dass wir keine finanzielle Vollbremsung hinlegen können, weil das der Wirtschaft noch weiter schaden würde. Wir würden damit auch im Bereich der Zuschüsse für kulturelle oder soziale Träger noch weiteren Kahlschlag hervorrufen.
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