Tourismusdirektor Götz Beck: "Weltkulturerbe ist in der Krise ein Segen"
Plus Augsburgs Tourismusdirektor Götz Beck hofft auf baldige Lockerungen und erzählt im Interview, wie Urlaub während Corona-Zeiten aussehen könnte.
Herr Beck, Sie sind Tourismusdirektor der Stadt Augsburg und Vorstandsmitglied des Deutschen Tourismusverbands (DTV). Welche Sorgen teilen Sie aktuell mit den Kollegen?
Götz Beck: Der Tourismus wurde schlagartig von hundert auf null gebremst. Und es trifft nicht nur Hotellerie und Gastronomie, sondern auch Museen, Campingplätze, Busreiseveranstalter, Freizeitparks oder auch den Zoo und den Botanischen Garten sowie Konzertveranstalter. Der Tourismus hat sich zuletzt in Deutschland, aber auch in Augsburg zu einer Leitökonomie entwickelt, die mit voller Wucht aus der Bahn geworfen worden ist. Wir brauchen einen Neustart und Perspektiven. Sonst sieht es schlecht aus.
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