Hier wird Zukunft gedacht
Das Augsburger Unternehmen Faurecia gehört zu den führenden Entwicklern und Herstellern von Abgasanlagen weltweit. Was der Durchbruch des Elektrofahrzeugs bedeuten würde und welche Lösungswege es gibt
Die Diskussionen um den Abgasskandal reißen nicht ab, viele Fragen beschäftigen die Verbraucher: Wer darf wie lange noch mit seinem Diesel in die Innenstadt fahren? Wie will es die Stadt Augsburg schaffen, künftig die Grenzwerte einzuhalten? Fragen, die auch Mathias Miedreich beschäftigen. Nicht nur privat, sondern vor allem beruflich. Er leitet den Standort des französischen Faurecia-Konzerns in Augsburg. Hier werden Abgasanlagen entwickelt und gebaut. „Faurecia gehört zu den zehn größten Automobilzulieferern weltweit. In jedem dritten Auto auf der Erde steckt eines unserer Produkte. Nahezu jeder Automobilhersteller gehört damit zu unseren Kunden“, sagt er.
Denn in Augsburg, dem größten der 27 Faurecia-Standorte in Deutschland, sitzt mächtig Kompetenz auf diesem Gebiet. Hier ist nicht nur der deutsche, sondern auch der europäische Hauptsitz der Unternehmenssparte angesiedelt, die sich unter anderem den Themen Emissionskontrolle, Energierückgewinnung und Gewichtsreduzierung widmet: der Bereich Clean Mobility, zu Deutsch „saubere Mobilität“. Untergebracht ist das Unternehmen auf dem Gelände an der Biberbachstraße an der Stadtgrenze zwischen Augsburg und Gersthofen.
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