
Ratsbegehren sorgt für Überraschung

Die Stadt will Ende März von den Bürgern wissen, ob sie das Kraftwerk wollen. Der Vorstoß erstaunt auch Gegner der Anlage.
Der Vorstoß der Stadtregierung, die Bürger über das umstrittene Wasserkraftwerk am Hochablass abstimmen zu lassen, hat auch die Gegner der Anlage überrascht. Willi Reisser erfuhr aus unserer Zeitung, dass der Protest der Hochzoller Wirkung gezeigt habe. „Wir haben die besseren Argumente“, sagt Reisser. Das Kraftwerk könne verhindert werden.
CSU, Pro Augsburg und CSM wollen ein Ratsbegehren; danach käme es zum Bürgerentscheid. Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) will die Entscheidung über das rechtlich genehmigte Kraftwerk freigeben, „weil die Politik nicht über Köpfe und Emotionen hinweg entscheiden will“. Er stehe weiter zum Projekt, die Einwände der Gegner seien zu entkräften.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.