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Hochschule
27.01.2015

Sie planen Augsburgs Zukunft

Larissa Ellrodt (links) gewann mit ihrer Idee eines Jugendzentrums an der Wertachbrücke den ersten Preis in der Kategorie „Stadt – Land – Fluss“. beim Wettbewerb der WBG-Stiftung. Preisgekrönt wurde auch der Entwurf eines internationalen Jugendhauses von Melanie Huber.
Foto: Ruth Plössel

Architekturstudenten präsentieren Ideen zur städtebaulichen Entwicklung

Dass die Planungen von Architekturstudent Benjamin Ritz nicht nur ein Modell bleiben, wünschen sich wahrscheinlich sehr viele Menschen im Augsburger Norden. Im Rahmen des Architekturwettbewerbes der WBG-Stiftung (Städtische Wohnungsbaugesellschaft) zeigte der Student der Hochschule Augsburg auf, wie ein gelungener Brückenschlag für Radler und Fußgänger über Wertach, Auslaufkanal und Lech bei der Wolfzahnau aussehen könnte.

Ritz konzipierte eine Abfolge von Brücken mit unterschiedlicher Breite. „Sie haben Glück, dass es bei dem Wettbewerb keine rechtlichen und finanziellen Grenzen gibt, sonst wäre das Projekt schon an den Naturschützern gescheitert“, scherzte Augsburgs Bürgermeister Stefan Kiefer bei der Preisverleihung. Lob bekam Benjamin Ritz’ Arbeit von dessen Betreuern, weil er gemeinsam mit Masterstudenten des Bauingenieurwesens ein „durchgerechnetes Modell“ entworfen hatte, das sich von der Konstruktion und Gestaltung „gut in die Umgebung einfügt“. Als Baumaterial hat sich Ritz für Stahl entschieden. Dank Schrägseilen überwindet er zwischen den Pfeilern eine Distanz von zirka 50 Metern bei der Wertach und 25 Metern beim Auslaufkanal. Am Lech sind es sogar 70 Meter. „Der Bereich zwischen Auslaufkanal und Wertach verläuft deutlich über dem Gelände, sodass ein Betreten des Geländes nicht vorgesehen ist“, erläuterte er. Kletterpflanzen sollen im Festlandbereich für eine Verschmelzung von Bauwerk und Natur sorgen. Ritz wurde für sein Modell mit einem Sonderpreis von 300 Euro ausgezeichnet.

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