In der Augsburger CSU rumort es wieder
Vor fünf Jahren zerfleischte sich die Augsburger CSU selbst. Nun bricht im Augsburger Westen ein alter Konflikt auf. Was hinter verschlossenen Türen passiert.
Fünf Jahre, nachdem die Augsburger CSU sich bei internen Machtkämpfen selbst zerfleischte, bricht nun ein alter Konflikt auf: Bei der anstehenden Wahl im Kreisverband Augsburg-West bekommt Stadtrat und Gastronom Leo Dietz mit der Kulturmanagerin Iris Steiner eine Gegenkandidatin. Steiner bestätigte auf Anfrage unserer Zeitung, dass sie antritt. Dietz, der im Urlaub weilt, war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Es handelt sich bei der anstehenden Abstimmung zwar nicht um eine bloße Fortsetzung der alten Lagerkämpfe, aber es zeichnet sich schon ab, dass das Begleichen alter Rechnungen bei der parteiinternen Wahl in gut zwei Monaten eine Rolle spielen dürfte. Ein innerparteilicher Flächenbrand wie vor fünf Jahren, als sich sogar Parteichef Horst Seehofer einschaltete, ist aber in keinster Weise absehbar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
(edit/mod)