Taxis ordern ohne Erotikwerbung
Eine Umstellung ermöglicht neues Angebot. Warum nicht nur Bürgermeisterin Weber die anzügliche Reklame peinlich findet
Über die Taxi-Hotline kann man in Augsburg ab sofort Fahrzeuge ohne erotische Außenwerbung anfordern. Eine Umstellung des Betriebssystems macht es möglich. „Für viele Augsburgerinnen geht damit ein großer Wunsch in Erfüllung, weil ihnen diese Art Reklame schlicht peinlich ist. Mir übrigens auch“, sagt Bürgermeisterin Eva Weber.
Die Neuerung geht vor allem auf eine Anregung von Frauen zurück. Befürworterinnen sind Soni Unterreithmeier, Leiterin der Augsburger Beratungsstelle von Solwodi (Solidarität mit Frauen in Not) und Sigrid Gribl, die Frau von Oberbürgermeister Kurt Gribl. Gemeinsam mit ihnen besuchte Weber die Taxizentrale, um mit dem Vorstand der Genossenschaft der Augsburger Taxifahrer Gespräche zu führen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.