Der Schritt der Stadt Augsburg, freiwillig ihre Fahrzeuge mit Abbiegeassistenten nachzurüsten, ist bemerkenswert. Er bringt Firmen unter Zugzwang.
Die Nachrichten über tödliche Abbiegeunfälle reißen nicht ab. Anfang Oktober erst ist in Münchens Innenstadt in einer solchen Situation eine 32 Jahre alte Fahrradfahrerin ums Leben gekommen. In der Regel sind es Großfahrzeuge, die in diese schlimmen Unfälle verwickelt sind. Ihr toter Winkel ist deutlich größer als der von Autos.
Die Abbiegeassistenz-Systeme sind kein Allzweckmittel gegen diese Gefahr. Aber mit ihnen kann sicherlich ein großer Teil der Abbiegeunfälle vermieden werden. Darum ist überhaupt nicht zu verstehen, warum das Bundesverkehrsministerium nicht deutschlandweit die Assistenzsysteme verpflichtend einführt, sondern wartet, bis es EU-weit umgesetzt wird.
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