Für Stolpersteine in Augsburg wurde ein guter Kompromiss gefunden
Die Stadt Augsburg bekommt Stolpersteine. Die haben für Streit gesorgt - doch es ist ein guter Kompromiss gelungen.
Kulturreferent Thomas Weitzel und die Kommission für Erinnerungskultur haben eine schwere Aufgabe im Großen und Ganzen gut gelöst: Sie haben im Streit um die Stolpersteine einen Kompromiss gefunden, der von allen Beteiligten mitgetragen wird. Das ist ein großes Verdienst. Anerkennung verdient auch der Landesrabbiner, der sich dazu durchgerungen hat, diesen Weg mitzugehen.
Damit hat Augsburg geschafft, woran München gescheitert ist. In Augsburg gibt es nun ein Konzept, wie man den Opfern des Nationalsozialismus im öffentlichen Raum gedenken kann, in dem Stolpersteine einen Platz haben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Also ich halte das ganze für einen ausgemachten Unsinn. Wenn ich das schon höre: Stolpersteine ...
Die einzigen Steine - über die man in anderen Städten/Ländern seit vielen Jahren/Jahrzehnten nicht
stolpert: Sind die "Stolpersteine"! Sie werden auch nicht mit den "Füßen getreten". Die Farbe ist
gold-glänzend und lädt zum Lesen und Verweilen ein. Wozu sie auch gedacht sind.
Schön, das Bayern unser letztes Land nun nach zieht - auch wenn es schwer fällt.