Politischer Aschermittwoch: SPD teilt aus gegen CSU und Grüne
Plus Der OB-Kandidat der SPD, Dirk Wurm, gibt sich am Politischen Aschermittwoch in Augsburg angriffslustig. Als Gast spricht Ralf Stegner. Was Wurm verspricht.
Dass OB–Kandidat Dirk Wurm nach seiner Rede auf dem Politischen Aschermittwoch der SPD mit Ovationen gefeiert wurde – viele der rund 200 Zuschauer standen sogar – mag nicht überraschen. Überrascht hat in manchem Abschnitt aber die Rede selbst. Wurms Ansprache stockte zwar an mancher Stelle, dafür saßen die rhetorischen Angriffe gegen CSU und Grüne. Und ein Wahlkampfgeschenk kündigte er ebenfalls an. Da konnte auch der Gast des Abends nicht mithalten.
Dirk Wurm attackiert Grüne und CSU in Augsburg
„Billige Trittbrettfahrer“ seien die Grünen, die beim „fünfjährigen Kampf“ der SPD für die 30-Prozent-Quote an gefördertem Wohnbau nicht an ihrer Seite gewesen seien und nun selbst für geförderten Wohnbau werben, sagte Wurm. Er frage sich, wie die Grünen gleichzeitig für günstigen Wohnraum, aber gegen Nachverdichtung und Flächenversiegelung sein könnten. Wurm sagte: „Liegt das an meiner Schulbildung? Ich zumindest verstehe nicht, wie das funktionieren kann.“ Die SPD stehe für praktische Politik, während die Grünen in der Theorie verharrten.
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