Kommunalwahl: Zerwürfnis bei der Gruppierung Generation Aux
Plus Zwischen dem Verein und Stadtratskandidat Igor Dordevic ist das Tischtuch zerschnitten. Es geht um personalisierte Wahlplakate. Das Landgericht gibt Dordevic Recht.
Beim Verein "Generation Aux", der mit einer Kandidatenliste bei der Stadtratswahl antritt, gibt es Ärger. Hintergrund: Stadtratskandidat Igor Dordevic, auf Platz 6 der Liste, hat etliche Plakate mit seinem Konterfei und der Aufforderung, ihm drei Stimmen zu geben, in der Stadt aufgehängt. Und das, obwohl der Vereinsvorstand verabredet hatte, auf personalisierte Werbung zu verzichten.
Deshalb wurden im Gegenzug Teile von Dordevics Plakaten abgehängt, der Verein beantragte auch eine einstweilige Verfügung gegen seinen Kandidaten, scheiterte aber vor dem Landgericht. Inzwischen gilt das Tischtuch als zerschnitten. „Ich habe von Anfang an gesagt, dass der Wähler ein Gesicht braucht, dass ich für Generation Aux in den Stadtrat will und dass ich nichts zu verbergen habe“, sagt Dordevic, in Augsburg bekannt als Betreiber eines Sicherheitsunternehmens. Die Plakate habe er auf eigene Rechnung drucken lassen.
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