Die Statistik der Polizei hat ihre Schwächen. Aber sie sagt dennoch einiges aus über die Sicherheit in der Stadt.
Die Fragen, wie viel die Zahlen der Polizei zur Kriminalität wert sind, wird immer wieder heftig diskutiert. Und es stimmt ja auch: Das ganze Bild von der Sicherheitslage zeigt die Statistik nicht. In den Zahlen tauchen nur jene Straftaten auf, die der Polizei bekannt werden. Es gibt also ein Dunkelfeld, das unterschiedlich groß ist. Je nachdem, um welche Taten es geht. Bei Fahrraddiebstählen zum Beispiel dürfte die Dunkelziffer sehr hoch sein, bei Raubüberfällen wohl deutlich niedriger. Eine Statistik für den Papierkorb also?
Nein. Denn die Zahlen sagen durchaus etwas aus. So lassen sich, wenn man mehrere Jahre anschaut, ganz gut Entwicklungen ablesen. Die Anzeigebereitschaft der Menschen ändert sich ja nicht über Nacht. Und es lassen sich gut Städte und Regionen vergleichen. Augsburg muss sich da nicht verstecken. Im Vergleich der 81 deutschen Großstädte mit über 100.000 Einwohnern schneidet die Stadt in vielen Bereichen der Kriminalität gut ab.
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