In der Straße der Schläger
Eine Gruppe junger Männer verunsichert die Menschen in der Franz-Kobinger-Straße. Innerhalb von wenigen Tagen wurden ein Autofahrer und ein Fußgänger verprügelt.
Am Mittwoch, gegen 19.40 Uhr, fliegt die Eingangstür zu den „Luitpold-Stuben“ in Pfersee auf. Ein Mann fällt in den Flur, stößt mit dem Kopf gegen eine Verbindungstür, bleibt benommen liegen. „Ich hab’ gedacht, das ist ein Betrunkener“, erzählt Reinhard Kleiner, der Wirt der Eckkneipe in der Franz-Kobinger-Straße. Doch schnell ist ihm klar: Auf dem Boden des Lokals liegt das Opfer einer Prügelattacke.
Polizei vermutet Zusammenhang
Das Opfer, ein 29-jähriger Mann, der erst vor Kurzem nach Pfersee gezogen ist, kommt noch einigermaßen glimpflich davon. Er wird leicht verletzt. Bei den Menschen in der Franz-Kobinger-Straße herrscht dennoch Verunsicherung. Zwei Mal in nur einer Woche ist ihre Straße zum Schauplatz von Prügelattacken geworden. Die Polizei vermutet, dass es zwischen den Attacken einen Zusammenhang gibt – eine Gruppe von jüngeren, russischsprachigen Männern soll dahinter stecken.
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