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Augsburg
09.12.2019

Mann (46) tot aufgefunden: Nachbarin hörte zuvor Streit

In einem Mehrfamilienhaus in der Provinostraße in Augsburg ist ein 46 Jahre alter Mann tot aufgefunden worden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts.
Foto: Peter Fastl

In einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt ist am Sonntagmorgen ein 46 Jahre alter Mann tot gefunden worden. Was eine Nachbarin in der Nacht zuvor mitbekam.

Eine Frau steht am Montagmorgen vor dem mehrstöckigen Wohnhaus in der Provinostraße. Sie kommt von einer Reinigungsfirma und wartet jetzt auf zwei ihrer Mitarbeiterinnen. „Sie müssen da drinnen das Blut aufwischen. Die Polizei hat es freigegeben“, sagt sie und deutet mit dem Kopf auf das Hochhaus hinter ihr. Darin wurde am Sonntagmorgen ein 46 Jahre alter Mann tot aufgefunden. Die Polizei ermittelt wegen eines mutmaßlichen Tötungsdeliktes.

Toter Anwohner soll im Keller gelegen haben

Die Hintergründe zu dem offenbar gewaltsamen Tod sind nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittle mit Hochdruck, betont Matthias Nickolai, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Es gebe in dem Fall einige Faktoren, die ungewöhnlich seien und die in Übereinstimmung gebracht werden müssten. „Dieser Fall ist tatsächlich schwieriger.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.12.2019

Es ist sehr tragisch, was am Kö passiert ist. Vor allem für die Ehefrau, die mitansehen musste wie jegliche Hilfe für ihren Mann nichts
nutzte. Dieses Trauma muss auch erst verarbeitet werden und mein Mitgefühl gilt der Familie.

Was ich aber sehr traurig finde ist diese überbordente, zum Teil hasserfüllten Kommentare. Denn wenn man die Artikel verfolgt, kann man davon ausgehen, dass es sehr unglückliche Umstände waren die dann zum Tod führten und der Täter offensichtlich nicht diesen bewusst beabsichtigt hat.

Und jetzt steht hier ein Artikel, aus dem man schließen kann, dass dies ein Mord war, der äußerst brutal war. Das ergibt sich aus den Aussagen der Mitbewohner die lauten Streit hörten und dann dass sich im Treppenhaus, Aufzug und Keller Blutspuren fanden. Da gehe ich auch mal davon aus, dass auch in der Wohnung einiges auf ein Gewaltverbrechen hindeutet.

Hier lese ich nichts von Mitgefühl mit dem Opfer, das aber vermutlich noch leiden musste. Aber es handelt sich ja nicht um einen Deutschen, da die Auseinandersetzung in russisch erfolgte. Also Russe oder Russlanddeutscher.

Das ist was mich hier traurig stimmt, dass hier so Unterschiede gemacht werden. Ist ein Menschenleben von einem Deutschen mehr wert als von einem Menschen anderer Herkunft.

Die ganzen Hasskommentatoren sollten sich hier mal überlegen was sie so von sich geben.