Ledvance-Gelände: Vieles ist für die Zukunft denkbar
Nach der angekündigten Werksschließung an der Berliner Allee lässt das Unternehmen offen, was aus dem Gelände werden soll. Vieles ist denkbar.
Das Aus des Ledvance-Werks an der Berliner Allee ist besiegelt. Jetzt liegt es am Unternehmen, dem das Grundstück gehört, zu entscheiden, welche Zukunftsperspektive das 90.000 Quadratmeter große Areal nahe des Lechs haben kann.
Nach jetzigem Stand soll das Werk bis Ende 2018 schließen, der Maschinenbau könnte bis September 2019 noch weitergeführt werden. Wie es danach weitergeht, ist offen. Dies hängt auch davon ab, ob mögliche andere Unternehmen einsteigen wollen. Sie könnten einen Teilbereich des jetzigen Ledvance-Werks unter neuen Strukturen fortführen. Dies wird, so sagen Kenner der Materie, nun davon abhängen, welche Pläne Ledvance konkret für Augsburg verfolgt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hoffentlich verhindert die Stadt Augsburg konsequent eine Umwandlung in lukrative Wohnbauflächen.
Es darf keine Nutzungsänderung geben, die dem unredlichen Investor noch eine Abschiedsgeschenk beim Grundstückserkauf gibt.
Die Fläche muss Industriegebiet bleiben.
Warum sollte man dieses Gebiet in Zukunft nicht als Wohngebiet nutzen? Das wäre noch die beste Lösung. Man könnte als Deal die Fläche an die Stadt verkaufen, die dann dort ausschließlich Sozialwohnungen baut. Gerade in der jetzigen Phase wäre das ein gutes "Verhandlungsumfeld", um aus dieser Misere wenigstens etwas positives zu gewinnen.