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  3. Lesetipp: Erschwert Corona die Integration von Flüchtlingen in Augsburg?

Lesetipp
30.04.2021

Erschwert Corona die Integration von Flüchtlingen in Augsburg?

Der Syrer Fahr Karami hat im vergangenen Jahr eine Schneiderei in der Laugingerstraße in Oberhausen eröffnet. Aufgrund der Corona-Pandemie benötigt er nun aber einen weiteren Job.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Der Syrer Fahr Karami hatte sich mit einer Schneiderei in Augsburg selbstständig gemacht, die Corona-Krise zerstörte seine Pläne. Wie das Jobcenter die Situation von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt einschätzt.

Fahr Karami hat schon in seiner Heimat Syrien als Schneider gearbeitet. Im vergangenen März hatte er sich mit einer kleinen Schneiderei im Augsburger Stadtteil Oberhausen selbstständig gemacht. Sein Geschäft lief gut an, doch dann folgte der lange Corona-Lockdown. Und Karami, 40, stand vor einem Riesen-Problem: Das Geld reichte nicht mehr für ihn und seine Familie. Die Suche nach einem anderen Job verlief für ihn bislang ohne Erfolg. Ist die Corona-Krise ein Rückschlag für die Integration von Flüchtlingen ins Berufsleben?

So wie Karami geht es auch vielen anderen Menschen in Augsburg. Es fällt ihnen schwer, sich in der Krise beruflich neu aufzustellen. Das bestätigen Zahlen des Jobcenters. Die Arbeitslosigkeit hat im vergangenen Jahr zugenommen - und auch die Anzahl der Langzeitarbeitslosen steigt. Allerdings: Die Zahl der arbeitssuchenden Flüchtlinge ist seit vergangenem Jahr sogar gesunken.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.04.2021

Dumme Frage. Die Pandemie erschwert alles weil kaum ein Lebensbereich nicht von einschränkenden Diktaten getroffen wird.

29.04.2021

>> Die Integration von geflüchteten Frauen gestalte sich dagegen schwieriger. Hier spielten Rollenbilder, kulturelle Hürden und das Thema Kinderbetreuung eine große Rolle. <<

Eigentlich der klare Hinweis, dass Integration mit diesen Vorraussetzungen nicht stattfindet, auch wenn der Mann irgendwo Arbeit gefunden hat. Man will es sich nur nicht eingestehen...

>> Daneben hätte er als Ausfahrer bei einem indischen Restaurant anfangen können. "Ich hätte ein eigenes Auto benötigt, hätte die Benzinkosten selber zahlen müssen und hätte mit vollem eigenen Risiko elf Euro die Stunde verdient", berichtet er. <<

Die im Arbeitsamt sind offensichtlich auch noch nicht "integriert"; das ist mit dem variablen Kostenbestandteil Benzin und dem Risiko beim "Arbeitswerkzeug" Auto ist eigentlich eine klare Scheinselbständigkeit.

30.04.2021

>>Die Integration von geflüchteten Frauen gestalte sich dagegen schwieriger. Hier spielten Rollenbilder, kulturelle Hürden und das Thema Kinderbetreuung eine große Rolle<<
Klingt so als wären viele zu integrierende schon super integriert - die Frau daheim zum Kinderbetreuen, wie es die CSU will! Vorbildlich!

01.05.2021

>> die Frau daheim zum Kinderbetreuen, wie es die CSU will <<

???

https://csu-grundsatzprogramm.de/grundsatzprogramm-gesamt/

>> Unsere Familienpolitik beginnt mit dem Respekt vor der Wahlfreiheit der Eltern. Wir geben den Familien die Möglichkeit, Erziehung und Betreuung so zu gestalten, wie sie es für richtig halten und es die jeweilige Lebenssituation erfordert. <<

Die Trennlinie verläuft ja an ganz anderer Stelle - bei Arbeitnehmer-Familien werden die Frauen durch immer höhere Lebenshaltungskosten zur Berufstätigkeit (und damit zu Steuern und Sozialabgaben) gezwungen, während man im gering gebildeten/qualifizierten Bereich mit immer höheren Transferleistungen die klassischen Rollenbilder festigt.