Mensa: Für manche ist die Menüauswahl eingeschränkt
Das vegane Angebot an der Uni in Augsburg ist groß. Studenten mit Unverträglichkeiten sind aber nicht ganz zufrieden.
Hoch dekoriert wurde die Mensa der Augsburger Universität im letzten Jahr: Vier Sterne erhielt sie von der Tierschutzorganisation Peta für ihr veganes Essensangebot. Das war die höchste Bewertung, die Peta in ihrer Umfrage zu vergeben hatte. Aber wie schneidet die Mensa ab, wenn es um ein Angebot für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten geht?
Insgesamt gibt es eine große Auswahl, darunter täglich bis zu vier veganen Gerichten und Sonderaktionen, wie etwa einen Themenkochkurs. Doch was findet man an speziellen Angeboten für Mensagäste, die bestimmte Inhaltsstoffe nicht vertragen? Eher weniger. Das wirkt auf den ersten Blick wie eine klare Benachteiligung: Wer etwa Gluten oder Fructose nicht verträgt, hat sich schließlich nicht für einen Verzicht entschieden, sondern muss dies gezwungenermaßen hinnehmen und hat weniger Möglichkeiten, sich in der Mensa satt zu essen. Die Kritik, das Studentenwerk würde auf die betroffenen Gäste keine Rücksicht nehmen, lässt sich trotzdem kaum aufrecht erhalten.
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