Mit der Jakobervorstadt soll es aufwärts gehen
Demnächst präsentiert die Stadt das Handlungskonzept. Im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ können Fördermittel fließen. Auch die FDP hat sich Gedanken gemacht, wie der Stadtteil attraktiver werden kann.
Fahrrad Bäuml, Nähmaschinen Wilhelm und zuletzt das Schuhgeschäft Bögle – die Liste der Einzelhändler, die der Jakobervorstadt den Rücken kehrten, ließe sich noch fortsetzen. Auch das Verschwinden der traditionellen Jakober Kirchweih mit Festzeltbetrieb sehen Anwohner wie Geschäftsleute als Indiz für den Abwärtstrend des Stadtteils. Dass auch die Augusta-Brauerei ihr Bier nicht mehr im Viertel, sondern in der Schlossbrauerei Unterbaar produziert, passt ins Bild. Immerhin: Die Familie Engelsmann als Grundstückseigentümer will auf dem Areal am Lauterlech Wohnraum schaffen. Rund 100 Wohnungen könnten dort ab 2020 entstehen, überwiegend zur Miete und nicht im Luxussegment.
Handlungskonzept ist fertiggestellt
Die Bebauung des ehemaligen Brauereigeländes ist ein wesentlicher Mosaikstein des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“, mit dem insbesondere die nördliche Ja-kobervorstadt aufgewertet werden soll. 2018 ist dieses in die Gänge gekommen. Zusammen mit den Bürgern, den lokalen Institutionen und Vereinen hat die Stadt ein sogenanntes Integriertes Handlungskonzept (IHK) für die Jakobervorstadt Nord erarbeitet. Neben einer Bestandsaufnahme und Analyse wurden die Ziele für die Entwicklung des Viertels und ein Katalog konkreter Projekte und Maßnahmen formuliert.
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