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Mutmaßlicher Nora-Mörder: Urteil im Sommer
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Die Tat ist vier Monate her, jetzt steht die juristische Aufarbeitung an: Vermutlich im Sommer wird der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder von Nora (18), den 17-jährigen Maurerlehrling Christian G., starten. Die Staatsanwaltschaft hat gestern bekanntgegeben, dass Anklage wegen Mord, Vergewaltigung und Einbruch erhoben wurde.
Die Verhandlung vor der Jugendkammer wird nichtöffentlich sein. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem jungen Mann höchstens zehn Jahre Haft. Noras Eltern, die durch die Tat aus der Bahn geworfen wurden, treten als Nebenkläger auf (Anwältin Marion Zech).
Momentan wird routinemäßig ein Gutachten erstellt, in dem es um die Schuldfähigkeit von Christian G. geht. Seit seiner Festnahme im Dezember sitzt er in U-Haft. Er habe sein Bedauern über die Tat ausgedrückt, sagen seine Verteidiger Alexandra Gutmeyr und Gerhard Decker. "Er kann sich die Tat selbst nicht erklären", so Gutmeyr. Auch zu einer Therapie wäre er bereit. Das Motiv des jungen Mannes, der schon Freundinnen hatte, scheint unklar.
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