Stadt will 214 GBW-Wohnungen
Nach dem Immobiliengeschäft von Patrizia bietet die Stadtspitze eine Übernahme an. Das dürfte jedoch schwierig werden.
Das künftige Schicksal von GBW-Mietern beschäftigt auch die Augsburger Stadtregierung. Die Immobiliengesellschaft, die von der BayernLB in einem Milliardendeal an ein Konsortium unter der Führung des Augsburger Unternehmens Patrizia verkauft wurde, hat auch in Augsburg 214 Wohnungen. Die Stadtspitze will nun versuchen, diese Wohnungen zu übernehmen und sozialverträglich zu bewirtschaften.
Bereits 2012 hatte es einen Vorstoß gegeben, die 214 GBW-Wohnungen in Hochzoll, Pfersee und Kriegshaber zu erwerben. Experten gingen damals von einem Marktwert von rund 15 Millionen Euro aus. Damals habe die Immobilien-gesellschaft einen Verkauf abge- lehnt, sagt Edgar Mathe, Chef der städtischen Wohnungsbaugesellschaft WBG. Argument sei gewesen, dass der Augsburger Bestand mit zum Kernbesitz der Immobiliengesellschaft GBW gehöre.
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