"Pokémon Go"-Spieler gefährden im Straßenverkehr ihr Leben
Nicht jeder "Pokémon Go"-Spieler setzt die App mit der gebotenen Vorsicht und Umsicht ein. Im Straßenverkehr kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen - auch in Augsburg.
Zwei Männer sind so sehr in das Smartphone-Spiel "Pokémon Go" vertieft, dass sie viele Meter tief von einer Klippe stürzen. Autofahrer kommen abgelenkt von der Straße ab. Fußgänger laufen auf der Jagd nach Pokémon direkt vor Autos. Diese Unfälle sind alle in den USA passiert, in denen das Spiel schon etwas länger erhältlich ist. Der ADAC befürchtet aber, dass es auch in Deutschland bald die ersten Verletzten geben könnte - und warnt vor allem Eltern.
Diese Sorge ist nicht unbegründet. Bei "Pokémon Go" sind die Spieler draußen unterwegs und blicken dabei die meiste Zeit auf ihr Smartphone. Durch die Kamera sind in der realen Umgebung nämlich die Taschenmonster zu sehen, die sich fangen und trainieren lassen. Und auf einer Karte der Umgebung lassen sich interessante Orte entdecken. Beim Starten mahnt das Spiel selbst dazu, die Umgebung im Auge zu behalten. Aber nicht alle Spieler beachten das.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Monsterfangen - gegen einander antreten lassen. Ein Spiel das tötlich enden kann für den Spieler, wenn er selbstvergessen über Straßen und Plätze läuft. Dieses Spiel wird bewusst gefördert, nicht aus Liebe zu Kindern ect. sondern um den Umstatz in die Höhe zu treiben. "Pokemon - Go", läßt eine Scheinwelt entstehen -in die die Kinder, die Spieler, eintreten.
Die Folgen davon werden sichtbar werden. Noch etwas, es fördert nicht das miteinander, sondern die Isolierung.
Frau Renate Frommeyer die über Esoterik aufklärt mitunter auch im KTV, warnt vor diesem Spiel. Es ist ein Einstieg in eine Welt - in der nicht die Liebe, das Gute regiert( mit dem sich Kinder eigentlich abgeben sollten), sondern das Böse - den Kampf.
Schaut hin, was eure Kinder tun!!! Wäre es nicht besser sie spielten Fußball mit anderen? Dann wären sie auch draußen.
Also wenn ich in dem Fahrzeug hinter dieser adipösen Blitzbirne gewesen wäre, dann wäre seine Pokemon-Jagd an diesem Tag sicherlich beendet gewesen......