41 Tage unschuldig im Gefängnis
Genau 41 Tage saß ein Mann unschuldig im Gefängnis. Die Vergewaltigungsvorwürfe seiner Ex stellten sich als falsch heraus.
Genau 41 Tage saß ein Mann (37) unschuldig im Gefängnis. Seine Ex hatte bei der Polizei behauptet, er habe sie mindestens 60 Mal vergewaltigt und überdies versucht, durch Faustschläge in den Bauch ein ungeborenes Kind abzutreiben. Alle Vorwürfe waren aber erlogen. Jetzt musste sich die 29-jährige Frau selbst vor Gericht verantworten – wegen Freiheitsberaubung und falscher Verdächtigung. Und nur ganz knapp entging sie selbst einem längeren Aufenthalt hinter Gittern.
Anfang Januar 2010 hatte die Frau Anzeige gegen den Vater zweier ihrer Kinder erstattet. Im Lauf von zwei Monaten, so behauptete die Frau, sei sie von ihrem Lebensgefährten täglich vergewaltigt worden. Sie schilderte den Missbrauch glaubhaft in allen Einzelheiten, auch den angeblichen versuchten Schwangerschaftsabbruch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.