
Waffendeal an A8: Was hat der IS mit dem Kopfschuss zu tun?

Die Richter versuchen herauszufinden, was an der A8 passiert ist und vor allem: warum. Die Geschichte des Opfers wirft Fragen auf – bis hin zum IS.
Der Münchner Unternehmer will mit seiner Familie nach Brasilien auswandern. Einen Tag, bevor er Deutschland verlässt, hat Alexander L. endlich einen Käufer für seine Pistole gefunden, die er sich als Jäger zugelegt hatte. Um Zeit zu sparen, soll die Übergabe auf einem Parkplatz an der A8 bei Adelzhausen stattfinden. Doch dann passiert etwas, dass das Leben beider Männer schicksalhaft verändern sollte.
Bald zwei Jahre danach steht der Münchner in Augsburg als Angeklagter vor dem Landgericht. Er hat monatelang in U-Haft gesessen. Jetzt ist der 42-Jährige der gefährlichen Körperverletzung angeklagt. Er hat einen jungen Mann, mit dem er sich abends auf dem Parkplatz traf, durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt und zum Pflegefall gemacht. Im bisherigen Prozessverlauf hatte der Angeklagte ausführlich geschildert, wie er aus Notwehr schoss, als Cedric S. mit einer Armbrust auf ihn zielte, schoss, und sich dann auf ihn stürzte.
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