Renommierter Leibniz-Preis für Forscherin der Universität Augsburg
Die Augsburger Professorin Elisabeth André wurde mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet. Sie forscht an der Universität Augsburg im Bereich künstlicher Intelligenz.
Der renommierte Leibniz-Preis gilt als der "deutsche Nobelpreis". Drei von insgesamt zehn Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisen gehen dieses Jahr an Wissenschaftler bayerischer Forschungseinrichtungen: Einen davon erhält die Augsburger Professorin Elisabeth André. Sie forscht an der Universität im Bereich künstlicher Intelligenz. Die Auszeichnung wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vergeben und ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.
Der Auswahlausschuss würdigte Andrés Arbeiten auf dem Forschungsgebiet der sogenannten "konversationellen emotionalen Agenten". Diese seien grundlegend dafür, dass zukünftige Systeme der Künstlichen Intelligenz mensch-zentrierter agieren können. Die Augsburger Professorin leitet seit dem Jahr 2001 den Lehrstuhl für Multimodale Mensch-Technik Interaktion im Institut für Informatik der Universität Augsburg. Ihr Ziel ist es, intelligente Roboter zu schaffen, die soziale Gefährten für den Menschen sein können.
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