Rettungsgasse? Kinderleicht! Vereine und Sportler zeigen, wie's geht
"Team Rettungsgasse": In Videos zeigen Augsburger Vereine, wie sich Autofahrer im Notfall richtig verhalten. Dafür wurde sogar aus einem Dackel ein Rettungsauto.
So ernst das Thema auch ist, so viel Freude hatten Polizei und Bayerisches Rotes Kreuz an der Umsetzung ihrer Lehrvideos. Laut Polizeikommissar Markus Trieb hat das Präventionsprojekt des „Teams Rettungsgasse“ zum Ziel, mögliche Gefahren abzuwehren, indem die Verkehrsteilnehmer im Notfall wissen, wie sie sich verhalten sollen. Deshalb wird die richtige Herangehensweise spielerisch in Videobeiträgen in den sozialen Medien erklärt. Denn immer wieder macht Trieb die Erfahrung, dass viele gar nicht wissen, wie sie Rettungskräften das Leben auf der Straße leichter machen können.
Eine erfolgreich gebildete Rettungsgasse ist seiner Schilderung zufolge an drei Fingern der rechten Hand abzuzählen. Er weiß, dass eher Nervosität als böse Absicht hinter einer falschen Reaktion steckt. Wer meint, die Funktionsweise vergessen zu haben, muss nur auf seine Hand am Schalthebel sehen. Die Finger bilden dort ein „V“ – wobei der Daumen nach links, Zeigefinger und Mittelfinger nach rechts weisen. In diese Formation sind auch die Fahrzeuge auf der Straße zu bringen, sodass sich in deren Mitte wie bei einem Reißverschluss die Rettungsgasse öffnet.
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