
Ruck: Lech zu wichtig für Spielchen
Im Streit um das geplante Lechkraftwerk im Naturschutzgebiet Stadtwald hat CSU-Chef Christian Ruck gestern Vorwürfe der SPD zurückgewiesen. "Die CSU Augsburg hat sich klipp und klar gegen ein weiteres Kraftwerk am Lech ausgesprochen und dies auch öffentlich bekannt gemacht", erklärte Ruck.
SPD-Chef Heinz Paula hatte Ruck vorgeworfen, er laviere in Sachen Verhinderung eines neuen Kraftwerks herum, unter anderem, weil er eine gemeinsame Resolution der Palamentariergruppe "Frei Fließende Flüsse" im Bundestag nicht unterzeichne. Im Gegenzug wirft Ruck Paula nun "politische Spielchen" vor. Die Resolution sei zu oberflächlich, deshalb habe er sie nicht unterschrieben. Er habe Paula seine Haltung bereits unter vier Augen mitgeteilt.
Ruck bekräftigte seine Erklärung vom 12. Dezember vergangenen Jahres. Danach bleibe die CSU Augsburg nach Abwägung aller Argumente bei der Ablehnung des neuen Wasserkraftwerks am Lech. Dies sei auch schon im Kommunalwahlprogramm festgeschrieben.
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