Schwarz-Grün in Augsburg wird ein Experiment
Plus Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) und die künftige Bürgermeisterin Martina Wild (Grüne) können gut miteinander. Doch das allein wird nicht reichen.
Als Vertreter von CSU und Grünen am vergangenen Mittwoch im Rathaus ihren Koalitionsvertrag besiegelten, wiesen sie auf einen Punkt auffällig oft hin: Es werde sicher auch mal „quietschen“, nicht immer werde „eitel Sonnenschein herrschen“ und überhaupt wisse man schon, dass Schwarz und Grün nicht die geborenen Partner seien.
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, heißt es in einem Gedicht von Hermann Hesse, und die beiden Regierungspartner haben sich schon ein Stück weit darin geübt, ihren Anfang zu entzaubern. Das ist gut so: Zauberei und Politik passen nicht zusammen.
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Warum redet die Augsburger Allgemeine die neue Stadtregierung jetzt schon tod?